Die Open Embassy for Democracy (OPEM) lädt ein. Tauschen Sie sich aus mit Menschen aus Bonner Vereinen, Initiativen und Organisationen an einem verwunschenen Ort der Bonner Stadtgeschichte

Mehr als 335.000 Menschen leben in Bonn. Sie haben die unterschiedlichsten Interessen, und manche würden sich niemals begegnen. Was wäre, wenn doch?

Die OPEM öffnet am 09. September 2024 zwischen 17 und 20 Uhr die Türen des ehemaligen American Embassy Clubs in der Martin-Luther-King-Straße 12, Bonn-Plittersdorf, für die Veranstaltung „Zwischen den Stühlen. Eine Stadt, 60 Menschen“. Wir wollen Bürger*innen aus unserer Stadt, die sich noch nicht kennen und die sich sonst vielleicht nie begegnet wären, miteinander ins Gespräch bringen.

15 Menschen, die sich in der Bonner Stadtgesellschaft für etwas engagieren – für eine Organisation, eine Institution, einen Verein, eine Initiative – freuen sich auf kurze Dialoge mit Ihnen.

Mo, 9.9.2024
17 – 20 Uhr
Martin-Luther-King-Straße 12
Bonn-Plittersdorf

Der Eintritt ist frei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass die OPEM im aktuellen Zustand leider noch nicht barrierefrei zugänglich ist. Die Teilnahme in den noch baufälligen Räumlichkeiten erfolgt auf eigene Verantwortung.

Worüber gesprochen wird, das entscheiden Sie beide gemeinsam. Klar ist nur: Nach genau 20 Minuten ist Schluss mit dieser besonderen Form des „speed dating“, und beide nehmen mit, was sich „zwischen den Stühlen“ ereignet hat. Wer mit wem ins Gespräch kommt – das wird per Losverfahren ermittelt.

45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich nach Anmeldung an diesem beeindruckenden Ort mit den 15 Vertreter*innen unterhalten und bei Getränken und Brezeln in den offenen Austausch miteinander kommen. In diesem Experiment treffen Sie Vertreterinnen und Vertreter aus unterschiedlichen Bereichen der Bonner Stadtgesellschaft: unter anderem vom Beethovenfest, Theater Marabu, von der Karnevalsband Jedöns, der Bonner Sportjugend, der AIDS-Initiative Bonn, der Deutschen UNESCO-Kommission, dem DAAD, dem inklusiven Fußballverein Team Bananenflanke, der Bundeskunsthalle, der Lokalpolitik – und einigen weiteren mehr.